Lukas

 Am Mittwoch, den 30.01.2008 sind wir losgefahren. Um 15.10 Uhr sind in Alpen losgefahren.

Von Alpen sind wir nach Duisburg gefahren. Dort sind wir in einen anderen Zug umgestiegen. Mit dem sind wir nach Mannheim gefahren. Von dort aus sind wir mit dem ICE nach Stuttgart gefahren. Als wir in Stuttgart angekommen sind, stiegen wir um in einen Regionalzug, mit dem sind wir nach Tübingen gefahren. Wir sind um 21.00 Uhr angekommen.

Dort wurden wir von den Gastfamilien abgeholt.

Alexander

Abends sind wir um 21.00 Uhr angekommen, wo die Gasteltern schon auf uns warteten. Dann bin ich mit den Gasteltern losgefahren. Als wir angekommen sind, zeigten mir die Eltern wo ich schlafe. Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Robert und ich aßen Toast. Danach haben wir Tischtennis gespielt und sind dann zur Schule gegangen. Auf dem Weg zur Schule haben wir noch den Freund von Robert abgeholt, den Ole. Als wir dann an der Schule angekommen sind, waren alle verkleidet. Ich ging als Cowboy. In der Schule haben wir nur Partyspiele gespielt.

Als wir dann wieder zu Hause waren, gab es Essen, Nudeln mit Geschnetzeltem. Nach dem Mittagessen sind wir zu dem Jan gegangen, da war Lukas untergebracht und fragten, ob sie spielen konnten. Sie konnten spielen. Dann ist auch noch Nils gekommen und wir sind in die Stadt gegangen. Als wir dann wieder nach Hause gegangen sind, sagte die Mutter, dass wir auf eine Party gehen. Als wir dann auf der Party waren, haben wir nur gespielt. Dann sind wir nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen sind wir zu einer Burg und einem  Museum gefahren, dann zu einem Leichtathletikwettbewerb. Am nächsten Morgen haben wir bis 1 Uhr gespielt. Danach sind wir nach Hause gefahren.

Zur Fasenacht (am 31.1.08 – Donnerstag)  -  von Ricarda

 Wir sind verkleidet in die Schule gekommen und es gab viele Vorführungen. Nach der Pause sind alle Kinder losgegangen. Als wir am Rathaus ankamen, sangen wir, damit Boris Palmer (Bürgermeister) uns Gummibären gab.

„ Herr Palmer! Komm und gib uns viel Gummibären -

sollen wir verhungern hier - Herr Pali, Herr Pali, Herr Pali“ Als alles verteilt war, machten wir noch einen kleinen Umweg durch die Stadt Tübingen. Obwohl es viel weniger Süßes gab, als hier, fand ich es sehr schön.

Veenze Kräje in Tübingen – das Kollegium der GGS veen hatte sich für den schwarz-gelben Krähenlook zur Erinnerung an den heimischen Karneval entschieden.

Maskenprojekt in der Silcherschule  -  von Steffen Landers

 1. Wir waren in der Silcherschule und haben uns das Maskenmuseum angesehen. In einem Raum lagen viele Masken auf den Tischen. Dort haben wir einen Masken-schnitzer getroffen.

Der Mann hat uns gezeigt, wie man Holzmasken herstellt.

Dazu benötigt man besondere Werkzeuge. 2. Verschiedene MaskenartenHexen, Gänse, Wölfe, Schlangen, Esel, Waldhexe 3. Maskenzünfte:

Gruppen, die mit Holzmasken verkleidet an der schwäbisch allemannischen Fastnacht teilnehmen.

Ausflug zur Burg Hohenzollern  -  von Rebecca

 Wir sind mit dem Bus dort hin gefahren. Es sind welche aus England, der Slowakei, Ungarn und Deutschland mitgefahren. Wir sind hoch auf den Berg gelaufen. An den Burgmauern hingen Eiszapfen und es lag dicker Schnee. Auf  der Burg wohnten die Nachfahren des deutschen Kaisers. Friedrich der Große zog in den Krieg. Dort wurde eine Gewehrkugel auf ihn abgefeuert, diese traf aber nicht Friedrich, sondern seine kleine Schnupftabakdose in der linken Westen-Tasche. Somit rettete die Dose sein Leben. Diese Dose steht in der Schatzkammer der Burg. Dort steht auch eine Krone aus purem Gold.

Das Besondere in Tübingen   -  von Jenny

In Tübingen sprechen die Menschen etwas anders, als bei uns am Niederrhein. Manche Wörter haben sie etwas anders ausgesprochen.

Das Essen in Tübingen ist dort auch manchmal etwas anders, als unser Essen. Es gibt dort zum Beispiel oft Spätzle, das ist eine Nudelsorte. Maultaschen gibt es dort auch, das ist ein Nudelteig mit Füllung.

In Tübingen sind  die Häuser auch anders als bei uns. Sie haben rote Dächer und die Gassen sind dort enger als bei uns.

Es gibt dort z.B. die Lange Gasse, die Metzgergasse, See, die Büchergasse, und die Weingasse.