Klasse 4a 
Schuljahr 2001/02
Kinderseiten GGS Alpen-Veen
Die Kinder der Klasse 4a freuen sich über eine E-mail.
Energie sparen
Erfolge des Energiesparens
Projektwoche, Herbst 2001, Thema: "Aminatas Entdeckung"
Besuch in der Synagoge
Sand, Salz und Kohle - wir machen uns Vorstellungen von großen Mengen
Bild der Klasse kurz vor der Entlassung im Juli 2002
Wie können wir an unserer Schule Energie sparen ? 
Erfahrungen der Klasse 3a

An unserer Schule gibt es ein Energie –Spar- Team . Es sorgt dafür , dass überall das Licht aus ist , dass alle Türen zu sind und
dass auf der Toilette alle Wasserkräne zugedreht sind. Wenn nach der Pause alle Kinder in der Schule sind, müssen sie die Türe
nach draußen zumachen . Es ist ein Junge und ein Mädchen, die es machen . Das Mädchen heißt Saskia und der Junge heißt
Timo. Und sie müssen die Heizung aufdrehen , wenn es zu kalt ist . Wir haben vor, ein Thermometer in der Klasse aufzuhängen ,
damit wir immer wissen, wie viel Grad wir in der Klasse haben . 

Ina  Waldermann
 

Wir wollen Energie sparen und dann haben wir uns gedacht , dass wir jede Woche einen Energiedienst haben und die ersten sind
Saskia und Timo. Saskia und Timo müssen zum Beispiel die Türen schließen und das Wasser auf den Toiletten ausdrehen , sie
müssen aber auch das Licht ausmachen . Die Klasse 3b hat noch keinen Dienst. Saskia und Timo können auch die Heizung auf 2
oder 3 drehen . 

Gina Lisa Kempchen
 
 

An unserer Schule Alpen-Veen haben wir ein Energie–Spar-Team.. Das Energie –Spar – Team ist dafür da, um nicht soviel Energie zu
verbrauchen . Zum Beispiel die Lampen auszumachen , dazu muss man erst fragen , ob die Kinder das Licht noch brauchen . So
spart man Energie ! 

Karina Morawietz

Wir aus unserer Schule haben aus beiden dritten Klassen 2 Kinder ausgewählt , die haben T-Shirts an , auf denen Energie–Spar–Team steht . Die vier Kinder schalten Lichter aus , wenn man sie nicht mehr braucht , sie drehen Wasserkräne zu und machen Türen zu, und sie drehen die Heizung runter und hoch . 

Anne Dams
 
 

Unsere Klasse hat gute Ideen , Energie zu sparen . Wir haben sogar einen Energie – Spar – Dienst . Von diesem Team ist es die
Aufgabe, das Licht auszumachen und sie müssen noch viele andere Sachen machen: z. B. Wasserhähne abdrehen oder Türen
zumachen und Heizungen abschalten . Wollt ihr mal wissen , wo sie das alles abschalten ? Sie machen die Tür in den Klassen zu .
Und in der Spielecke machen sie das Licht aus . In den Klos drehen sie die Wasserhähne ab . Sie machen das sehr gut . 

Kim de Fries 
 
 

Das Energie –Spar – Team muss die Lichter ausknipsen und die Tür zuschließen und das Wasser ausdrehen . Damit wir Energie
sparen und nichts verschwenden . Sonst würde man zu viel Geld bezahlen . Timo und Saskia sind das Energie–Team . Sie gehen
nämlich in der ganzen Schule herum . Timo und Saskia haben schon sämtliche Lichter ausgeknipst . 

Julia Spolders
 

Im Frühjahr 2002 hat die Gemeinde Alpen der Schule mehr als 180 Euro als Prämie für erfolgreiches Energiesparen überwiesen. 

 

Unsere Projektwoche im Herbst 2001

„Aminatas Entdeckung“

 

 

Das Bilderbuch „Aminatas Entdeckung“ berichtet uns über

das tägliche Leben in einem Dorfe im Senegal (Westafrika).
Das Dorf liegt am Rande der sich ausdehnenden Wüste Sahara, in der Sahelzone.
Eines Tages, während der alljährlichen Dürrezeit, erkranken mehrere Kleinkinder an Durchfall.

Durch Zufall bemerkt die kleine Aminata, wer verant-wortlich ist für die Verschmutzung des Brunnenwassers

und die dadurch ausgelöste Erkrankung der Kinder: die frei umherlaufenden Ziegen des Dorfes.

Die Dorfversammlung beschließt, den Brunnen durch einen höheren Rand zu sichern und das lebenswichtige Wasser vor Verschmutzung zu bewahren.

Ein kleines selbstbewusstes Mädchen, genannt Aminata,das sonst kaum beachtet wird, erweist den Menschen in seinem Dorf einen großen Dienst.

 

Aminatas Entdeckung

Ein Projekt „Eine Welt in der Schule“

Während sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 - 4 in der zeitlichen Nähe zum Erntedankfest mit dem

Thema „Herbst“ und „Ernte“ beschäftigten, gingen die Kinder aus der Klasse 4a der Frage nach: „Wie erleben Kinder in der Dritten Welt ihre Situation in Bezug auf Nahrung und Versorgung mit sauberem Wasser?“

Unsere Ausgangssituation:

 

Das Bilderbuch „Aminatas Entdeckung“

lässt die Schülerinnen und Schüler der 4b am täglichen Leben eines Dorfes
im Senegal (Westafrika) teilnehmen.
Das Dorf liegt am Rande der sich ausdehnenden Wüste Sahara, in der Sahelzone.
Eines Tages, während der alljährlichen Dürrezeit, erkranken mehrere Kleinkinder an Durchfall.

Durch Zufall bemerkt die kleine Aminata, wer verantwortlich ist für die Verschmutzung des Brunnenwassers

und die dadurch ausgelöste Erkrankung der Kinder: die frei umherlaufenden Ziegen des Dorfes.

Die Dorfversammlung beschließt, den Brunnen durch einen höheren Rand zu sichern und das lebenswichtige Wasser 

zu vor Verschmutzung zu bewahren. 

Ein kleines selbstbewusstes Mäd-chen, das gesellschaftlich gesehen sonst eher im Schatten steht, erweist den Menschen in seinem Dorf einen großen Dienst.

Gleichzeitig mit dem Lesen der Geschichte lernten und arbeiteten die Kinder zu folgenden Themenbereichen:
·Geographie des Kontinentes Afrika
·Stellung von Frauen, Männern und Kindern im Senegal

·Schule in Senegal

·Ausdehnung der Wüste (Sahelzone)

·Nutztier Ziege

·Der nützliche Baobab (Affenbrotbaum)

·Ernussanbau für den Export 

·Tropische Früchte

·Ein Märchen aus Senegal

·Lebenswichtiges sauberes Wasser

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Unsere Klasse 4a hat am 28.05.2002 ein Experiment auf dem Schulhof veranstaltet. Wir haben mit Schüppen, Schubkarren, Waagen und Eimern gearbeitet. Wir haben dieses Experiment gemacht, damit wir eine Vorstellung von t, g, und kg bekommen. Wir haben herausgefunden, dass Sand mindestens doppelt so schwer ist wie Wasser. Zum Schluss haben wir eine Tonne Sand vom vorderen Schulhof zum hinteren Schulhof transportiert. Wir haben dann noch ein Foto von unsrer Klasse hinter dem großen Sandhaufen gemacht.

Maren, Kristina, Julia 
 

Am 28. Mai 2002 haben wir ein Sand Experiment in der Mathestunde gemacht. Wir hatten eine Schubkarre, eine Schüppe und eine Waage für jede Gruppe. Wir mussten in 45 Minuten 6 Aufgaben lösen. Als wir fertig waren versuchten wir mit der gesamten Klasse 1 Tonne auf den hinteren Schulhof zu tragen. Zwei Kinder haben die vorbeikommenden Schubkarren und Eimern mit den jeweiligen Gewichten gezählt und zusammengerechnet, bis 1 Tonne transportiert war. Zum Schluss haben wir noch ein Foto gemacht.
Anne 

Das Sand Experiment

Am 28.05.2002 machte unsere Klasse ein Sand Experiment, um eine Vorstellung von einer Tonne zu haben. Wir teilten uns in Gruppen auf. In jeder Gruppe waren 5 Kinder. Jede Gruppe benötigte: eine Schüppe, einen Eimer, eine Schubkarre und eine Waage. Mit diesen Materialien hatten wir verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Am Ende sollten wir 1 Tonne Sand in mehreren Fuhren mit den Schubkarren auf den hinteren Schulhof bringen. Es ist uns gelungen. Und ich denke, es hat allen Spaß gemacht.

 Kim und Hülya

Am 28. 05.2002 haben wir in Mathematik ein Experiment gemacht. Zuerst wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Danach sind wir nach draußen gegangen und wir habe eine Tonne Sand von vorne auf den hinteren Schulhof transportiert. Am Anfang hatten wir 50-60 kg in der Schubkarre. Aber dann waren es 88-100 kg. Nach einer halben Stunde war das Experiment abgeschlossen. Zum Schluss hat Herr Bode ein Foto von uns Kindern mit der Tonne Sand gemacht. Unsere Arme waren sehr lang geworden und jetzt wissen wir, wie viel 1 Tonne ist!
Max
 

Der Sandhaufen wiegt eine Tonne und 80kg
Bilder vom Klassenausflug in die Kiesbaggerei Menzelen-Ost, 4. Juni 2002, Klasse 4a und 1a
Von der Siebanlage wird der Sand mit einem Förderband zu einem großen Haufen aufgetürmt Ein Radlader beläd einen LKW Siebanlage
Auf der LKW Waage können sich auch die Kinder wiegen Der Bus mit allen 50 Kindern fährt auf die LKW Waage Der vollbesetzte Bus wiegt mehr als 11 Tonnen
Bilder vom Klassenausflug zur Solvay-Salzverladestelle in Rheinberg, An der Momm, 4. Juni 2002, Klasse 4a und 1a
Salzverladestelle An der Momm Das Salz wird aus den Zügen auf Schiffe verladen Die Salzzüge kommen aus dem nahen Salzbergwerk in Borth
Ein 3000 Tonnen Salzfrachter wird beladen Ein Verdeck ist wichtig wegen des Regens - Salz ist wasserlöslich
Bilder vom Klassenausflug in den NIAG-Hafen Orsoy, Umschlagplatz für Exportkohle 4. Juni 2002, Klasse 4a und 1a
Portalkran zur Verladung von Importkohle vom Schiff auf Züge Ein Zug wird beladen (Foto NIAG-Homepage) Teletrac (Foto: NIAG Homepage)

 
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