Klasse 3a und 3b | Kinderseiten | GGS Alpen-Veen |
Klassenfahrt
zum Forsthaus Hasenacker
vom
01.07. bis 05.07.2002
Die
spannende Klassenfahrt Am
ersten Tag war es sehr ruhig. Wir haben die Koffer ausgepackt und die Betten
bezogen. Danach wanderten wir. Frau Scholz-Starke, die nicht zugeben wollte,
dass wir uns verlaufen hatten, war auch schon ein bisschen genervt. Dann
kamen wir an einen Bauernhof. Frau Scholz-Starke und Quendressa liefen
hin. Zum Glück wusste der Bauer genau, wo der Hasenacker war. Wir
waren endlich zu Hause und zogen uns trockene Sachen an. Nach dem Abendessen
beschäftigten wir uns auf unseren Zimmern. Am
zweiten Tag haben wir schön gefrühstückt. Danach haben wir
mit Andreas eine Waldexkursion gemacht. Nach dem Mittagessen sind wir nach
Sonsbeck zum Aussichtsturm gelaufen. Wir sind in Gruppen hoch gestiegen
– ein schöne Aussicht! – Später haben wir uns geduscht und danach
sind wir zur Disco. Am
dritten Tag haben wir lange geschlafen. Nach dem Frühstück haben
wir im Aufenthaltsraum gespielt. Frau van Gelder, Sophie, Sahra, Lea, Friederike
und ich haben 6 nimmt gespielt. Am Abend kamen Herr Keisers und Herr Stock
und haben mit uns einen Spieleabend gemacht. Am Donnerstag haben wir eineQuellexkursion
unternommen. Die Jungen und einige Mädchen sind mit ihren Stiefeln
in den Teich gesprungen. Wir sind weiter und weiter gelaufen. Manchmal
haben wir angehalten, Danach waren wir erschöpft nach Hause gelaufen
und haben Mittag gegessen. Einige Stunden später haben Väter
mit uns gegrillt und die Nachtwanderung gemacht. Am
Freitag Morgen haben wir gespielt. Dann kam der Bus und hat uns abgeholt.(Bianca)
Am
Montag haben wir uns im Wald verlaufen, Scholzi hat den Weg verfehlt. Als
wir zurückkamen, sahen wir aus wie Schweine. Am Dienstag haben wir
mit einer Salzstangentüte und einer Chipstüte Völkerball
gespielt. Lisa hat geworfen und der Ball ist genau auf die Chipstüte
gefallen. Nicole hat den Ball genau auf die Salzstangentüte geworfen.
Die Salzstangen waren kaputt, aber die Tüte war nicht auf. Danach
sind wir mit Andreas in den Wald und haben viele Spiele gemacht. Er hat
uns viel gezeigt. Am Mittwoch haben wir den Sams geguckt und einen Spielenachmittag
im Haus gemacht. Am Donnerstag haben wir die Quelle gesucht und gefunden.
Wir haben mit Peter und Walter gespielt, das hat viel Spaß gemacht.
Abends haben wir Stockbrot gemacht und eine Nachtwanderung. Am Freitag
sind wir um 10.30 Uhr los gefahren. (Pia)
Am
ersten Tag angekommen, haben wir uns alles erst einmal angesehen. Hinten
sahen wir einen Teich, einen schönen großen Teich. Nach dem
Mittagessen waren wir im Wald, um eine große Wanderung zu machen.
Da haben wir uns verlaufen. Wir fanden einen Bauernhof, die haben uns geholfen.
Als wir wieder zurück waren, kamen die Hosen in den Trockner, weil
alle klatschnass waren. Dann haben wir Disco gespielt. Am Dienstag haben
wir eine Waldexkursion gemacht. Wir haben danach in der Spielehalle gespielt.
Am Mittwoch wollten wir das Sams gucken, aber der Videorekorder war kaputt.
Aber nachher ging er doch noch. Am Abend kamen Peter und Walter und haben
mit uns in der Halle gespielt. Am Donnerstag
haben wir die Quellexkursion gemacht und Jan ist ins Wasser gefallen. Sebastian
und Vincent haben im Teich gebadet. (Nicole) Als
wir am Montag angekommen waren, haben Bianca, Pia, Hannah und ich die Koffer
ausgepackt und das Bett überzogen. Um 8 Uhr gab es Frühstück,
um 12 Uhr Mittagessen und um 18 Uhr Abendbrot. Als erstes Mittagessen gab
es Spaghetti Bolognese. Dann gingen wir bei Regen spazieren, mit Scholzi,
Frau Blaschke und Frau van Gelder. Und als wir endlich wieder da waren,
waren wir von oben bis unten klitschenass, weil wir uns verlaufen hatten.
Dann gab es Abendbrot und wir gingen ins Bett. Am nächsten Tag gingen
wir zum Aussichtsturm. Erst wollte ich nicht hochgehen, doch dann bin ich
mit hoch gegangen. Danach haben wir Völkerball gespielt. Auf der Wiese
haben wir eine Begrenzung mit Chips – Tüten gemacht. Als Lisa T. geworfen
hat, hat es peng gemacht und die Chips-Tüte ist geplatzt. Vor dem
Völkerballspiel sind wir mit Andreas in den Wald gegangen und haben
Spiele gemacht. Nach dem Abendessen gingen wir ins Bett. Am Mittwoch Abend
wollten wir eine Nachtwanderung machen, doch die ist wegen schlechtem Wetter
ausgefallen. Dann haben wir das Sams geguckt und einen Spieleabend gemacht.
Am Donnerstag haben wir mit Frau Haustein eine Quelluntersuchung gemacht.
Und wir haben gelernt, wie die Schnecken heißen: Spitzschleimschnecken.
Und dann mussten wir um die Quelle zu finden, den Berg runter. Frau Blaschke
ist den Berg runter gefallen. Zum Glück ist nichts passiert. Als es
langsam dunkel wurde, haben wir Stockbrot gemacht. Danach, als es ganz
dunkel war, wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Lisa H., Sahra,
Lea, Friederike, Pia, Bianca in einer Gruppe. Wir waren die letzte Gruppe
und die mutigste. Da waren nämlich Geister und viele waren heulend
zurückgekehrt. Am Freitag haben wir die Koffer gepackt. Dann kam der
Bus und wir fuhren ab. Wir haben uns gefreut, wieder zu Hause zu sein.
(Sophie) Als
erstes wurden die Zimmer verteilt. Fabian, Marc, Gilbert und ich haben
in einem Zimmer geschlafen. Wir sind mit unseren Koffern nach oben gelaufen.
Danach haben wir eine Wanderung gemacht. Die 3a und die 3b haben sich verlaufen.
Es regnete in Strömen. Wir kamen mit klätschnassen Klamotten
wieder zum Hasenacker zurück. Wir haben die erste Nacht geschlafen.
Ich hatte es schon erwartet: am Dienstag Morgen hat Fabian geschnarcht,
als ob er bei einem Blaskonzert mitgemacht hätte. Dienstag Mittag
hat Sahra sich meinen Mucki geholt. Nach dem Abendessen sind wir schlafen
gegangen. Am nächsten Morgen wieder das gleiche. Am Mittag sind wir
bis zum Aussichtsturm gelaufen und wieder zurück. Dann haben die Mädchen
wieder meinen Hund geklaut. Am Donnerstag haben wir zuerst geduscht und
dann sind wir zum Frühstück. Am Mittag ist Jan, der Tollpatsch
ins Wasser gefallen. Dann haben wir Stöcke fürs Stockbrot gesucht.
Danach haben wir Stockbrot gemacht und eine Nachtwanderung gemacht. War
echt voll langweilig. Danach war es 24 Uhr und wir sind ins Bett gegangen.
Früh am Morgen mussten wir aufstehen und dann sind wir nach Hause
gefahren. (Michael) Scholzi
hat den Weg verfehlt Als
die Klassen 3a und 3b am Montag durch den Wald gelaufen sind, sind wir
durch Modder gelaufen und dann kam es: wir sind immer im Kreis gelaufen,
doch Scholzi wollte das nicht zugeben. Sie sagte immer noch nein. Dann
gaben wir endlich Ruhe. Wir kamen an einem Bauernhof vorbei. Scholzi und
Quendressa fragten und dann kamen sie zurück. Sie sagten: „An der
nächsten Straße rechts und dann geradeaus, dann sind wir da.“
Und wir sind los. Als wir da waren, haben wir uns gefreut. (Sahra)
Die
Nachtwanderung Am
Donnerstag Abend gegen 22.45 Uhr haben wir eine Nachtwanderung gemacht.
Lisa T. , Martin und Marc sind beim Hasenacker geblieben. Als wir bei den
ersten Leuten waren, haben die uns mit einem Wasserschlauch nass gemacht.
An der nächsten Stelle platzte ein Sack, der ging immer hoch und runter.
Roman, Lukas, Jan, Michael, Jonas, Gilbert und ich haben uns durch den
Wasserstrahl durchgekämpft. Als wir am Baum waren, haben wir den Sack
mit links kaputt geboxt. Um 23.30 Uhr kamen wir zurück. Wir sind um
24 Uhr eingeschlafen. (Fabian)
Am
ersten Tag haben wir zuerst geguckt, wer zusammen in ein Zimmer mochte.
Lisa T. und ich wollten gerne auf ein Zimmer. Dann haben wir uns eingerichtet.
Nach dem Mittagessen gingen Lisa und ich auf das Zimmer, die Mittagsruhe
war eine Stunde lang. Abends sind wir in die Disco. Am zweiten Tag mussten
wir um 7.30 Uhr aufstehen. Um 8 Uhr gab es Frühstück. Danach
hat Frau Blaschke uns den Wald gezeigt. Da waren ganz hohe Berge, die durften
wir immer hoch und runter rennen. Danach sahen wir wie kleine Schweinchen
aus. Am
dritten Tag sind wir viel gewandert. Scholzi hat gesagt, sie kennt sich
hier aus, am Schluss haben wir uns verlaufen. Dann in Labbeck-City haben
wir einen Bauern gefragt, wo es lang geht. Pitschnass kamen wir nach Hause.
Am Donnerstag war schönes Wetter. Da sind wir Stöcke sammeln
gegangen. Dann war ich vorne. Dann kam glaube ich Pia angelaufen und hat
gesagt, dass mein Stiefel im Teich liegt. Dann sind Vincent und Sebastian
in den Teich gegangen. Vincent hat den Stiefel gefunden. Frau van Gelder
hat sofort ein Foto gemacht. Wir haben danach Stockbrot gemacht und anschließend
eine Nachtwanderung. Am nächsten Morgen sind wir nach Hause gefahren.
(Lisa S.)
Hasenacker Scholzi
ist kein strenger Lehrer, das kann ja noch heiter werden. Sie verfehlt
den Waldweg am ersten Tag. Komisch, dass man sie noch mag. Auch das Stockbrot
ist nicht lecker, schmeckt nach Essig und Blättern. Die Nachtwanderung
in tiefer Nacht, hat vielen Kindern Spaß gemacht. Exkursionen hin
und her, der Wald, das ist doch hier. Marc Potteber fliegt in hohem Bogen
auf die Schnauze, nicht gelogen. Jan, der Teich- taucher
fliegt mit einem eleganten Bauchfletscher ins Wasser und das Wasser ist
noch nasser. Der verschwundene Stiefel war im Wasser, und Vinci war der
Retter. Alle Plattfüße schrein: Ich will nicht auf dem Aussichtsturm
sein! Bei der Wasserschlacht hat jeder jeden nass gemacht. Das Häschen
am Rande bestimmt ab jetzt, dass es keine Hausaufgaben gibt. Frau
Blaschkes Absturz war famos. Lisa Vanek surfte gegen einen Baum. Die Beule
war klein, das Lachen groß. Sahra tanzte vor und dann alle im Chor.
Nicole zielte mit großem Geschick auf die Salzstangentüte, die
leider zerriss. Der Wortarten-Rap hört sich voll an, aber fängt
mit ganz verschiedenen Wörtern an. Das Ende bricht an, alle sind glücklich,
o Mann, o Mann.(Hannah) Speiseplan
(Jonas)
Hasengebastel Einen
Tag haben wir im Wald Stöcke gesammelt für Stockbrot. Dann haben
wir Gruppen gebildet, und wir mussten Hasen basteln aus allem, was man
im Wals finden kann. Da kamen schöne Bilder raus. Wir haben sie fotografiert
und jetzt kriegen wir keine Hausaufgaben auf, weil wir das so schön
gemacht haben.(Lisa T.) Der
verschwundene Stiefel Am
Donnerstag, als wir auf Klassenfahrt waren, hat Tobias gesagt: „ Ich werfe
den Stiefel über den Teich.“ Jonas hat gesagt: „Lass das sein, das
schaffst du sowieso nicht.“ Tobias meinte: „Das schaffe ich mit links.“
Aber der Stiefel kam nicht am anderen Ufer an. Jonas meinte: „Jetzt musst
du ihn aber wieder rausholen, auch wenn du dazu schwimmen musst.“ „Ich
springe aber nicht rein, ich versuche erst einmal Wellen zu machen“, meinte
Tobias. Zu guter letzt musste dann doch einer ins Wasser, aber nicht Tobias,
sondern Vincent und Sebastian. Tobias hatte Glück, weil nämlich
Vincent den Stiefel fand. (Lukas) Der
Hasenacker und die schönen Tage Am
Dienstag bin ich gegen einen Baum gesurft. Da haben fast alle gelacht.
Am Mittwoch haben wir eine Waldexkursion gemacht und auf den Boden getrampelt.
Dann kam ein Regenwurm aus der Erde. Lisa T. hat nicht gemerkt, dass sie
die ganze Zeit darauf rumgetrampelt war. Am Donnerstag haben wir die Quellexkursion
gemacht. Da mussten wir einen kleinen Berg runter. Da hat sich Frau Blaschke
auf die Nase gelegt. Und nach der Exkursion hat Marc sich zum Pott-Eber
gemacht und Lisa S. sich zur Pott-Sau. Die haben sich nämlich vollgesaut.
Wir, also die Klasse 3a und die Klasse 3b haben auch immer von 20 Uhr bis
22 Uhr eine tolle Disco gemacht. Als wir Völkerball gespielt haben,
hat Lisa T. die Chips-Tüte kaputt geworfen und Nicole die Salzstangen.
Aber die Tüte ist nicht aufgegangen. Frau Haustein hat uns bei der
Quellexkursion auch zwei komplizierte Tiernamen genannt: Spitzschlammschnecke
und dreistacheliger Stichling. (Lisa V.) Diebe Lukas
geht in den Flur. Roman und Jonas machten seinen Schrank auf. Roman
klaut eine Prinzenrolle und Jonas so einen komischen Keks. (Roman) Frau
Blaschke kann fliegen (auf die Nase) Wir
haben an einem Tag eine Quellexkursion gemacht, da mussten wir einen Berg
runter. Alle schafften es, nur Frau Blaschke nicht. Sie stürzte und
riss Frau van Gelder fast mit. In der letzten Sekunde hielt Frau van Gelder
Frau Blaschke fest. Da eilten alle Kinder zu ihr und halfen ihr mutig.
Alle waren erleichtert, als Frau Blaschke stand. Und sie bezwang mutig
das letzte Stück. Und da stand sie nun vor den mutigen Rettern der
3 b. So liefen wir Frau Haustein wieder hinterher. Frau Blaschke hatte
eine dreckige Jacke. Das war nicht so schlimm. Alle gingen abends fröhlich
ins Bett außer Frau Blaschke. Sie hatte Poposchmerzen. Das war der
aufregende Donnerstag Nachmittag. (Lisa T.)
Scholzi
hat den Weg verfehlt. Am
Montag, als wir am Hasenacker angekommen waren, wurden die Zimmer aufgeteilt.
Danach haben wir die Schränke eingeräumt und die Betten überzogen.
Danach mussten wir alle Regensachen anziehen. Wir haben uns umgesehen,
was es so alles auf dem Hasenacker gab: ein Fußballfeld, nur nicht
so groß, eine Turnhalle und fünf Kirschbäume und zweigroße
Teiche. Danach sollten wir uns fertig machen für eine Wanderung, die
da hieß: Scholzi hat den Weg verfehlt. Es hat geregnet und sind los
gewandert. Wir haben uns verlaufen und nicht den Weg zurück gefunden,
bis uns jemand entgegen gekommen ist. Den haben wir gefragt, wie wir zum
Hasenacker kommen. Und darum heißt die Geschichte: Scholzi hat den
Weg verfehlt. ( Lea) Marc,
der Unglücksvogel Am
Donnerstag war es für Marc am schlimmsten. Da hat er zwei Bauchfletscher
gemacht und er ist fünf mal auf dem Rücken den Berg runter gerutscht.
Nachts war es noch schlimmer. Da hat Fabian geschnarcht. Morgens schlief
Marc immer so schön. Doch Michael hat ihn um 7.15 Uhr wach gemacht.(Marc) Das
Essen war lecker. Am Montag gab es Nudeln, am Dienstag gab es Pommes, am
Mittwoch gab es Kartoffeln und Fisch. Am
Donnerstag ist Jan gegen 14 Uhr in den Teich geflogen mit einem richtigen
Schwung. Dann sind wir in den Wald gegangen. Da war so ein großer
Hügel. Lisa V. ist vom Hügel gesurft. Sie hat dabei einen Baum
mitgenommen. Darum haben wir alle Lisa V. einen neuen Namen gegeben: die
surfende Lisa. Wir haben Disco gemacht und Frau Blaschke hat im Wald einen
Absturz gemacht.(Lisa H. ) Jan,
der Teichtaucher Am
Donnerstag im Hasenacker bin ich in den großen Teich gefallen.Die
Klamotten waren durch und durch nass. Auch die Stiefel waren voll mit Wasser.
Und Frau Blaschke hat die Stiefel kaum ausgekriegt. Ich hatte aber für
die Abfahrt schon gepackt. deshalb musste ich alles wieder durchsuchen.
Danach haben wir für das Stockbrot Stöcke gesammelt. Dann haben
wir Hasen mit Blättern, Stöcken und Gras gemacht. Wir haben Stockbrot
gegessen und eine Nachtwanderung gemacht. (Jan) Roman,
der fliegende Vampir In
der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Forsthaus Hasenacker nahm ich
von Roman einen Stuhl an. Aber dabei lehnte sich Roman zu weit über
die Bettkannte. Er flog kopfüber vom Bett, riss den Stuhl mit sich.
Er verletzte sich aber nicht, sondern er lachte sich Schrott. Und wir kriegten
uns vor Lachen nicht mehr ein. ( Jonas) |
Tobias warf einen Stiefel in den Teich. Ratlos überlegten wir, wie wir ihn aus dem Teich fischen konnten. Schnell rannten Vinci und ich zum Haus zurück und zogen die Badesachen an, um mutig in den Teich zu springen Wir schwammen und tauchten, bis Vinci den Stiefel gefunden hatte .Nachdem wir dann geduscht hatten, haben wir noch Stockbrot über einem offenen Feuer gebacken- Anschließend haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht, aber ich habe keine Angst gehabt! Sebastian Quartier, Klasse 3aStiefelrettung von Sebastian und VinciEs war Donnerstag. Tobias hat einen Stiefel in den Teich geworfen und Lisa hat versucht, den Stiefel zu kriegen. Der Stiefel hat sich aber mit Wasser gefüllt und sank. Sebastian ist in den Teich gestiegen und Vinci ist hinter ihm hergelaufen. Sebastian hat den Stiefel nicht gefunden und Vinci auch nicht! Sebastian sagte:“ Da, unter dem Platz, wo Lisa steht!“ Vinci ist dorthin gegangen und hat den Stiefel hochgehoben. Vinci hat das Wasser aus dem Stiefel geschüttelt. Frau van Gelder hat Sebastian und Vinci fotografiert. Vinci ist geschwommen und Sebastian ist getaucht!
Musa El_Zein, Klasse 3a
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Die Gruselnacht
Wir sind vom Forsthaus zum Wald gelaufen. Was doof war, wir mussten die Wegezeichen wieder einsammeln. Plötzlich kam ein Gespenst aus dem Gebüsch und anschließend wurden Glocken geläutet. Wir gingen weiter. Plötzlich hörten wir ein gruseliges Geräusch. Auf dem Rückweg haben wir gesungen. Das war so schön! Ich habe nicht einmal von der gruseligen Nachtwanderung geträumt! Friederike Fell, Klasse 3aStiefel aus dem Teich gerettet!Als ich und mein Freund Sebastian gehört hatten, dass ein Stiefel in den Teich gefallen war, haben wir uns gedacht, dass wir ins Wasser reingehen könnten und den Stiefel rausholen dürften. Sebastian und ich sind schnell zu den Lehrerinnen gelaufen und haben dann gefragt. Als unsere Lehrerinnen einverstanden waren, habe ich mir schnell die Badehose angezogen und bin dann sofort mit Sebastian ins Wasser reingesprungen. Als wir an der Stelle angekommen waren, haben wir sofort angefangen zu suchen. Sebastian rief:“ Ich habe ihn!“ Es war jedoch nur ein Stück Holz. Als ich aber schrie:“ Ich habe ihn gefunden!“ stimmte es tatsächlich. Alle Kinder haben geklatscht. Vincent
Büning, Klasse 3a |
Die Nachtwanderung
Die Klassen 3a und 3b wurden in Gruppen aufgeteilt. Mit jeweils einem Begleiter. Frau Blaschke hat uns vorher, bevor es los ging, noch eine Gruselgeschichte vorgelesen. Sie hat uns am Ende ziemlich erschreckt! Nach der Geschichte sind wir endlich losgegangen. Wir sind gruppenweise in den Wald gegangen. Als wir im Wald waren, hat uns ein Gespenst erschreckt. Das Gespenst war in Wirklichkeit mein Vater. Damit wir uns nicht verliefen, waren überall Bierdeckel angebracht! Als es weiter ging, war es erst langweilig. nachher wurden wir mit Wasser nass gespritzt. Es hingen im Wald überall Skelette herum. Fast am Ende fiel ein Sack vom Baum. Nachher mussten wir nur normal durch den Wald gehen. Dann war die Nachtwanderung zu Ende. Viele haben gesagt, dass die Nachtwanderung langweilig war! Laura Witt, Klasse 3aStiefelrettung im TeichTobias hatte einen Stiefel in den Teich geworfen, weil seine Freunde gesagt haben: “Wirf ihn rein!“ Wir haben alles versucht, um ihn zu kriegen, aber als Lisa den dicken Stock in das Wasser reingehalten hatte, war der Stiefel abgesoffen! Sebastian und Vinci sind ins Wasser reingegangen. Sebastian hatte zuerst einen dicken Stock gefunden, aber plötzlich schrie Vinci; “Ich habe Ihn!“ Und alle Kinder haben gelacht. Maria Baumgärtner,
Klasse 3a |
Die Quellerkundung
Wir sind bei der Quellerkundung in den Wald gegangen. Dann sind wir zu einem Teich gekommen, der wie ein Fußballplatz aussah. Es waren aber nur Wasserlinsen. Wir sind dann weiter gelaufen zu einem Baum, an dem ein Kasten hing. Wir dachten, es wäre ein Vogelkasten. Es war aber keiner, sondern ein Fledermauskasten! Wir
haben das erst gar nicht geglaubt: Es passten tatsächlich 100 Fledermäuse
hinein. Wir sind dann immer weiter dem Bach gefolgt. Dann ging es nicht
mehr weiter und wir sind ganz vorsichtig die Böschung hinuntergelaufen.
Dort unten war Sumpf. Wir sind 2 bis 3 Meter vom Sumpf weggegangen und
haben einen Stab, der an einer Seite hohl war, in die Erde gehauen. Dann
haben wir ihn zehnmal rechts und links herum gedreht und rausgeholt. Im
untersten Teil war Ton. Wenn es regnet hält der Ton das Wasser auf
und deshalb ist es eine Sickerquelle. Dann sind wir auf einen Hügel
gelaufen und haben dasselbe noch einmal gemacht. Wir haben gesehen, dass
dieses Mal nur Sand in dem Stab war. Danach sind wir wieder zurückgegangen. Martin Keisers, Klasse 3aDie höllische
Nachtwanderung Ich und meine Klasse sind für fünf Tage ins Forsthaus Hasenacker gefahren. Da haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Wir sind in Gruppen gelaufen. Da haben uns Eltern von meinen Schulkameraden erschreckt und wir haben große Angst gehabt. Manchmal hingen Skelette an den Bäumen. Außerdem haben sie mit einer Kamera geblitzt. Sie haben auch mit Wasserpistolen gespritzt. Als wir zurückkamen, hatte ich aber keine Angst mehr! Marvin Schrans,
Klasse 3a |
Am Donnerstag wurde ich von Frau Blaschke geweckt und habe mich sofort geduscht und angezogen Dann gab es Frühstück. Natürlich sind wir auch gewandert, aber dieses Mal haben wir eine Waldexkursion mit Andreas gemacht! Das hat Spaß gemacht, weil wir viel gelernt haben: z.B. viele Kräuter gesehen und Käfer und andere Tiere gefangen. Wir haben verschiedene Spiele gespielt und im Wald getobt. Danach war das Mittagessen an der Reihe. Es gab: Reis mit Fleisch und Salat. Haltet euch fest, denn jetzt kommt der Hammer: Wir sind bis Sonsbeck gelaufen! Dort sind wir dann Eisessen gegangen. Ich habe Lukas, meinem Bruder noch ein Buch gekauft, denn er kommt ja bald in die Schule. Dann sind wir zurück zum Hasenacker gelaufen. Zum Abendbrot haben wir gegrillte Würstchen gegessen. Dabei habe ich mich verbrannt!. Jetzt wird es erst recht komisch, denn jetzt kommt die Stiefelrettung! Also Tobi hat Lisa Spolders Stiefel in den Teich geworfen und Vinci und Sebastian sind in den Teich gesprungen. Sie haben den Stiefel wieder aus dem Wasser geholt und Frau van Gelder hat ein Foto gemacht, das kommt dann ins Internet. Am Lagerfeuer Stockbrot zu backen machte großen Spaß. Und jetzt wird es gruselig, denn Frau Blaschke hat uns eine Gruselgeschichte erzählt. Danach haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Aber ich hatte Angst und bin nicht mitgelaufen, weil Papa und die anderen Väter uns erschreckt haben. Dann sind wir ins Bett gegangen und haben geschlafen! Lisa Siwis, Klasse
3a |
Eisessen in Sonsbeck
Am Donnerstag, den 4.7.2002 liefen wir mit der ganzen Klasse 3a nach Sonsbeck. Unser Ziel war die Eisdiele. Nach ungefähr 5 Kilometern waren wir endlich da! Alle Klassenkameraden hatten Taschengeld dabei. Die meisten Jungen haben sich ein Eis mit fünf Kugeln ausgesucht. Wir Mädchen bestellten uns größtenteils nur ein Eis mit zwei oder drei Kugeln im Hörnchen. Vor dem Eiscafe aßen wir dann unser verdientes Eis. Einige Kinder holten sich noch Eiskugeln nach. Nachdem wir alle gestärkt waren, durften wir uns von unserem Taschengeld noch etwas kaufen. Danach machten wir uns auf den Rückweg zum Forsthaus Hasenacker! Alina Kroppenberg, Klasse 3aIn der NachtAm Donnerstag haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Das war ganz schön unheimlich! Die Eltern haben sich als Gespenster verkleidet und es hingen Skelette an den Bäumen. Außerdem hörte man komische Geräusche! Gerrit Schmitz, Klasse 3a |
Forsthaus Hasenacker
Wir haben in der vorigen Woche eine Klassenfahrt gemacht. Die Nachtwanderung gefiel mir am besten! Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und als es dunkel war, gingen wir los. Wir hatten alle ein bischen Angst. Nach ungefähr 9 Metern kam ein Gespenst aus dem Gebüsch und wir haben es mit der Taschenlampe angeleuchtet. Lisa und Janine haben sich so erschrocken, dass sie abgehauen sind .Als wir ein großes Stück in den Wald gelaufen waren, fing es an zu regnen und man hörte ein lautes Geräusch. Wir hatten aber keine Angst. Wir gingen weiter und kamen an zwei Bäumen vorbei, wo es etwas dran hing. An dem linken Baum hing ein Skelett und an dem rechten Baum ein Sack, der schaukelte. Aber Angst hatten wir noch immer nicht! Danach sind wir zum Hasenacker zurückgelaufen. Als wir ankamen, regnete es noch immer. Wir gingen alle müde ins Bett!
Alina Schmidt, Klasse 3a
Die Geschichte von der QuellerkundungIch und meine Klassenkameraden sind den Teichen gefolgt bis zur Quelle. Dort haben wir mit einem Rohr und einem riesigen Hammer ein Probe entnommen. Wir haben das Rohr herausgezogen.
Kim Köster, Klasse 3a
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Quellerkundung
Am Dienstagvormittag haben wir eine Quellerkundung
mit Frau Haustein gemacht. Dazu sind wir in den Wald gegangen. Auf dem
Weg zur Quelle zeigte sie uns einen Eimer, der am Baum hing. In diesem
Eimer hatten ungefähr 100 Fledermäuse Platz. Dann liefen wir
weiter in den Wald hinein, bis wir an die Quelle kamen. Frau Haustein hatte
einen Eisenstab und einen dicken Hammer dabei. Mit dem Hammer schlugen
wir den Eisenstab in die Erde. Dann drehten wir den Stab zehnmal nach rechts
und zehnmal nach links. Danach zog ein Kind den Stab aus der Erde. Da der
Stab von einer Seite offen war, konnte man erkennen, dass oben Schlamm
und unten Ton war. Der Ton ließ das Wasser nicht durch und es entstand
eine Sickerquelle. Anschließend sind wir zum Hasenacker zurückgelaufen,
denn es gab Mittagessen. Nils
Schmenck, Klasse 3a Stiefelrettung im TeichTobias hatte Lust, Lisa Spolders zu ärgern. Er nahm sich den Stiefel von Lisa und hat ihn in den Teich geschmissen. Vincent und Sebastian kamen hinzu und sollten zusammen dann den Stiefel herausholen. Sebastian holte zunächst einen großen Stein heraus. Vincent traute sich nicht hinein, weil das Wasser zu kalt war. Er holte sich einen langen Stock und fischte dann nach dem versunkenen Stiefel. Vincent schaffte es! Er holte sich den vollgelaufenen Stiefel aus dem Teich. Da sie beide sehr nass waren, mussten sie sich erst einmal duschen und umziehen. Janine Janßen,
Klasse 3a |
Wanderung nach Sonsbeck
Am Donnerstag, den 4.7.2002 ist unsere Lehrerin mit uns nach Sonsbeck gegangen. Wir sind in Sonsbeck zu Egon in die Eisdiele gelaufen. Ich habe 5 Kugeln genommen. Danach waren wir noch in einem Schreibwarengeschäft. Dort habe ich mir eine Micky-Maus gekauft. Anschließend sind wir zum Hasenacker zurückgelaufen- Tobias Brammen, Klasse 3aDer schönste Tag im HasenackerAm Donnerstagabend haben wir Würstchen gegrillt und dazu Brötchen gegessen. Nachher haben wir Stockbrot gemacht. Dann haben wir noch ein bischen gespielt. Dann ging es los: Die Nachtwanderung begann! Als Gespenster aus dem Gebüsch sprangen, erschrak ich sehr. Müde fielen wir ins Bett! Friederike Cremer, Klasse 3a |
Nachtwanderung
Frau Blaschke hat uns eine Gruselgeschichte erzählt. Die war richtig gruselig am Ende. Die Geschichte hat uns alle erschreckt! Als
wir losgegangen sind, kam ein Gespenst aus dem Gebüsch und hat uns
erschreckt! Das Gespenst war Lauras Vater Frank. Dann sind wir weitergelaufen.
Zwischendurch haben uns andere Leute nassgespritzt. Am Ende kam noch ein
Sack hoch. Schließlich waren wir wieder am Hasenacker.
Linda Miss, Klasse 3a
Gruselige NachtwanderungAls wir in der Spielhalle waren, hat Frau Blaschke uns eine Gruselgeschichte vorgelesen und wir haben uns auf einmal erschreckt! Und dann kam die Nachtwanderung. Ein Gespenst kam aus dem Busch heraus. Danach mussten wir nur noch den Bierdeckeln folgen. Es kam eine Schotterstraße und schließlich kam das Haus, auf das wir schon die ganze Zeit gewartet hatten: Der Hasenacker! Tim Böing,
Klasse 3a |
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