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Bei dieser Station ging es
um die Fähigkeit der Koordination bestimmter Körperteile
zum Takt der Musik, dazu noch in einer vorgegebenen Reihenfolge,
was zusätzlich auch die Merkfähigkeit und Konzentration
der Kinder forderte und förderte. Insgesamt erlernten sie
in den vorgegebenen 20 Minuten drei Tänze: zunächst
zwei Kreistänze, den Tanz der Papuas, einer Völkergruppe
einer Provinz in Neuguinea (Indonesien) und den Räubertanz
("Kilkis" aus Griechenland), bei dem es galt in
abgezählten Schritten um einen Schatz zu tanzen und kurz vorm
Erhaschen, erschreckt zurück weichen zu müssen. Als
Favorit der Kinder galt wohl der letzte Tanz, ein bekannter
Reihen- und Partytanz "Macarena", von dem die Kinder
noch im Nachhinein stolz berichteten die richtige
Bewegungsfolge zu beherrschen und mit ihrer Demonstration
unaufgefordert los legten. Auf diese Weise kamen auch die
begleitenden Elternteile mal wieder in den Genuss, ganz ohne
Partner, das Tanzbein zu schwingen.
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