Niki de
Saint Phalle
Projektzeit Kunst: Isabel Scholten
Vor zwei Wochen fingen wir mit unseren ersten Gipsbildern an. Sie nennen sich Assemblagen. So haben wir die Gipsbilder gemacht: Wir nahmen einen Deckel von einem Schuhkarton. Wir nahmen viel Krimskrams mit und sortierten die Sachen so wie es uns gefiel in den Deckel. Als wir damit fertig waren, merkten wir uns, wie wir die Sachen sortiert hatten. Danach füllten wir Gips in den Deckel, den wir mit Wasser und Gipspulver gemischt haben. Als alles schön dick eingegipst war, konnte man die Sachen hinein drücken. Wir ließen die Assemblagen 3 – 4 Tage trocknen. Nun war alles steinhart und man konnte die Sachen nicht so leicht rausziehen.
Nanas
Nanas sind Skulpturen ohne Gesicht. Niki de Saint Phalle war sehr schlau. Sie machte die Skulpturen ohne Gesicht, damit sich jede Frau angesprochen fühlte. So stellten wir die Nanas her: Becher, Klopapierrollen oder anderen Krimskrams, den man gebrauchen konnte, nahmen wir mit in die Schule. Wir klebten eine schöne Skulptur zurecht. Dazu brauchten wir eine Heißklebepistole. Als nächstes trugen wir die Skulpturen nach draußen. Herr Bode zeigte uns, wie wir die Gipsbinden befeuchten und befestigen sollten und wir machten es nach. Als alles fertig war, ließen wir es 1 Tag trocknen und am nächsten Tag bemalten wir unsere Nanas, wie wir wollten.
Relief
Ein Relief kann silber- oder goldfarbig sein. Man sucht sich Gegenstände aus und klebt sie a
Projektzeit Kunst: Jessica Aengenheister
Assemblage:
Als erstes haben wir die Sachen, die wir eingipsen wollten in den Karton hereingelegt. Das sogenannte Gerümpel. Später, als wir uns entschieden haben, an welche Stellen wir die einzelnen Sachen machen wollten, sollten wir auf den Hinterschulhof gehen und unsere Gipsbilder auf die Tischtennisplatte legen. Ich habe meine Assemblage mit einem blauen Seestern, dann zwei weiß, blau, grün und rote Kuchensteckerchen, einen lila Taschenhenkel aus Federn und zwei Bierdeckel von V+ genommen.
Nanas:
Als erstes haben wir Joghurtbecher und Klopapierrollen mit Heißkleber zusammengeklebt. Nachher als alles miteinander verbunden war, sind wir wie bei der Assamblage raus auf den Hinterschulhof auf die Tischtennisplatte gegangen und haben unsere Nanas mit Gipsbinden eingegipst. Zuletzt haben wir die Nanas bunt angemalt.
Skinnies:
Wir haben natürlich auch die Skinnies mit Gipsbinden eingegipst. Zum Trocknen haben wir die Skinnies in den Keller und in die Klasse gelegt. Nachher haben wir sie natürlich auch angemalt.
Das alles hat auch Niki de Saint Phalle gemacht. Sie wurde am 29. Oktober 1930 geboren und ist am 21. Mai 2002 in den USA gestorben. Niki hat einen Sohn bekommen. Er hieß Philip und eine Tochter namens Laura. Sie hat auch Ölbilder gemalt.
Projektzeit Kunst: Lena Gooßens
Nanas
In der Projektwoche haben wir Nanas, Skinnies, Assemblagen und Reliefs gemacht. Am Donnerstag haben wir mit den Nanas angefangen. Es ging so: Wir haben einen Jogurtbecher genommen und aus Klopapierrollen die Arme und Beine gemacht. Herr Bode klebte sie dann mit einer Heißklebepistole fest. Danach habe ich die Kanten von den Klopapierrollen mit Styroporkugeln abgerundet. Jetzt habe ich aus Wolle und einem etwas größeren Knopf den Kopf gemacht, es war ganz einfach, denn ich musste nur die Wolle um den Knopf wickeln. Am Freitag machten wir die Gipsbinden um unsere Gerüste. Als wir die Gipsbinden auftrugen, mussten wir alles ganz schnell glatt streichen, sonst trocknete es. Es war gar nicht so einfach. Aber am Montag kam die schönste Arbeit „Das Bemalen!“ Ich malte Punkte, Flächen, mischte die Farben und versuchte sie sehr schön zu gestalten. (Ich glaube das gelang mir auch!?) Einmal mischte ich die Farben gold mit rot. Das gab eine sehr schöne Farbe!
Projektzeit Kunst: Relief
Am letzten Tag der Projektwoche machten wir Reliefs. Das sind Bilder, auf denen Gegenstände übermalt werden. Wir haben eine Pappe genommen und Gerümpel und Herr Bode hat dann das Gerümpel auf die Pappe geklebt und uns einen Klecks Farbe auf die Pappe gegeben und es dann übermalt.
Projektzeit Kunst: Assemblagen
Am Dienstag haben wir Assemblagen gemacht. Wir sind zum Schulhof gegangen und haben die Tischtennisplatte abgedeckt und den Gips angerührt.
Das haben wir dann in unseren ausgesuchten Deckel geschüttet. Dann wurden die ausgewählten Sachen in den Gips gedrückt und zum Trocknen in den Keller gestellt.